Die JAMES Notrufuhr mit Fallsensor

Tausendfach im Einsatz... und doch individuell hilfreich

Information

Allgemeine Informationen zum Thema „Sturz“ im Markt

Stürze und Unfälle sind in der heutigen Gesellschaft, insbesondere bei älteren oder kognitiv eingeschränkten Men-schen, ein ernstes Problem. Die schnelle Erkennung und Reaktion auf einen Sturz kann lebensrettend sein. Es gibt viele Uhren im Markt, welche behaupten, eine gute Sturzerkennung auf Basis von Beschleunigungserkennung zu besitzen. Die Realität ist leider eine andere, weil ein Sturz nur sehr schwer zu erkenne ist. Dazu einige Beispiele:

- Es wird der Uhrenträgerin schwindlig und sie gleitet langsam zu Boden; teilweise stützt sie sich noch auf einem Stuhl ab.
- Jemand stolpert über die Teppichkante und fällt abrupt zu Boden.
- Der Uhrenträger schlägt mit der Hand schnell auf den Tisch.

Es ist sehr schwierig, diese Fälle gut zu erkennen und zu unterscheiden, ob es ein Sturz oder eine schnelle Handbewegung ist.

Unsere Uhren, die einen Fallsensor unterstützen

Sämtliche B- und R Modelle von JAMES besitzen einen Sturzsensor auf Basis Beschleunigung. Es kann passieren, dass der Sturzsensor zu oft auslöst oder nicht auslöst, weil der Aufprall“ zu gering war. Das S-Modell von JAMES bietet eine vollkommen andere Möglichkeit aufgrund des eingebauten Inaktivitäts-Sensors. Dies bedeutet, dass die Uhr einen Alarm meldet, wenn sie eine bestimmte Zeit (z.B. 15 Minuten – 8 Stufen sind einstellbar) nicht bewegt wird.
Wir von JAMES arbeiten an einer besseren Sturzerkennung, wissen aber aus Erfahrung, dass die beste Sicherheit dann erlangt wird, wenn die Uhr getragen wird. Bei einem Großteil von Notsituationen (egal ob Sturz, Angst, Gefahr im Ver- zug, etc.) ist Hilfe nur einen Knopfdruck entfernt!
Bei den B- und R Modellen wird der Sturzsensor um eine Sensitivitätseinstellung erweitert. Dadurch können die Er- gebnisse besser werden, jedoch werden sie niemals optimal sein.

Szenario: Der Sturz - Unfallsituation

Bei einem Sturz - und einer schnellen Beschleunigung - erkennt der Fallsensor der JAMES B und R Serie die Situation und löst in aller Regel automatisch einen Alarm aus.
Beim S-Modell wird der Alarm nach Ablauf der Inaktivitätszeit ausgelöst.

Szenario: Der „langsame“ Fall , z.B. bei einem Schwächeanfall

Wir verstehen, dass nicht alle Stürze abrupt sind. In Fällen, in denen ein Nutzer langsam zu Boden geht, wie bei einem Schwächeanfall, löst der Fallsensor möglicherweise keinen automatischen Alarm aus. In solchen Situationen kann der SOS-Knopf manuell gedrückt werden, um Hilfe zu rufen.

Wie verhindern wir Fehlalarme?

“Fehlalarme auf Knopfdruck einfach abbrechen”
Die Uhrenträger*in hat die Möglichkeit, den Alarm innerhalb einer festgelegten Zeitspanne (z.B. in den ersten 15 Sekunden) manuell abzu- brechen, falls es sich um einen Fehlalarm handelt. Dies minimiert die Belastung für Notdienste und Angehörige durch unnötige Fehlalarme.

FAZIT

Die JAMES Notrufuhr mit Fallsensor ist nicht nur ein Produkt, sondern eine durchdachte Lösung, die auf die realen Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzer eingeht. Während andere Anbieter die Probleme mit Fehlalarmen und unerkannten Stürzen ignorieren, haben wir eine Technologie entwickelt, die in der Praxis gut funktioniert. Aber unsere Uhr ist nicht nur ein elektronisches Gerät, sondern ein zuverlässige Lösung, der im Notfall da ist.

Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität und Zuverlässigkeit der JAMES Notrufuhr und machen Sie den Unterschied im Leben Ihrer Kunden spürbar.

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